der Menschen benutzten bereits 2022 das Smartphone zwecks Recherche für einen Arbeitsplatz. Diese Angabe bedeutet aber nicht, dass es sich um die ausschließliche Suche handelt, vielmehr steht die Orientierung im Vordergrund.
Dabei muss der oder die Suchende jedoch die genaue Berufsbezeichnung kennen, um fündig zu werden.
der Unternehmen empfinden, dass Mobile Recruiting immer wichtiger wird. Es bieten aber erst 46,4% der Arbeitgebenden Mobile Recruiting an. 36,9% der Befragten geben als Ursache fehlendes technisches Grundverständnis an.
Und das fängt meist bei der Ausschreibung der Stellen an.
der Befragten verwendeten bereits 2022 den Laptop für die Suche nach offenen Stellen. Die Bewerbung selbst erfolgte aber nur bei 14% der Teilnehmer über das Smartphone.
Dies zeigt, dass Ausbaupotenzial besteht, und zwar bei der Orientierung, der Suche und der Bewerbung.
42%
der Menschen benutzten bereits 2022 das Smartphone zwecks Recherche für einen Arbeitsplatz. Diese Angabe bedeutet aber nicht, dass es sich um die ausschließliche Suche handelt, vielmehr steht die Orientierung im Vordergrund.
Dabei muss die oder der Suchende jedoch die genaue Berufsbezeichnung kennen, um fündig zu werden.
der Unternehmen empfinden, dass Mobile Recruiting immer wichtiger wird. Es bieten aber erst 46,4% der Arbeitgebenden Mobile Recruiting an. 36,9% der Befragten geben als Ursache fehlendes technisches Grundverständnis an.
Und das fängt meist bei der
Ausschreibung der Stellen an.
70%
der Befragten verwendeten bereits 2022 den Laptop für die Suche nach offenen Stellen. Die Bewerbung selbst erfolgte aber nur bei 14% der Umfrageteilnehmer über das Smartphone.
Dies zeigt, dass Ausbaupotenzial besteht, und zwar bei der Orientierung, der Suche und der Bewerbung.
42%
74,4%
70%
der Befragten verwendeten bereits 2022 den Laptop für die Suche nach offenen Stellen. Die Bewerbung selbst erfolgte aber nur bei 14% der Umfrageteilnehmer über das Smartphone.
Dies zeigt, dass Ausbaupotenzial besteht, und zwar bei der Orientierung, der Suche und der Bewerbung.
CIvic innovation platform
Gute Ideen, technisches Geschick und unterschiedliche Perspektiven gepaart mit dem gemeinsamen Willen, Herausforderungen in der Gesellschaft zu lösen – all das muss zusammenkommen, damit (Künstliche Intelligenz) zu unserer "KI" wird.
Im Rahmen des Förderprogramms „Civic Innovation Platform – Förderung von am Gemeinwohl orientierten KI-Projekten“ werden die Entwicklung und der Einsatz von praxistauglichen KI-Anwendungen unterstützt und somit konkrete Lösungen für bestehende Herausforderungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Arbeitswelt geschaffen.
CIvic innovation platform
Gute Ideen, technisches Geschick und unterschiedliche Perspektiven gepaart mit dem gemeinsamen Willen, praktische Herausforderungen in der Gesellschaft zu lösen – all das muss zusammenkommen, damit Künstliche Intelligenz zu „unserer KI“ wird.
Im Rahmen des Förderprogramms „Civic Innovation Platform – Förderung von gemeinwohlorientierten KI-Projekten“ werden die Entwicklung und der Einsatz von praxistauglichen gemeinwohlorientierten KI-Anwendungen unterstützt und somit konkrete Lösungen für bestehende Herausforderungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Arbeitswelt geschaffen.
2024 war der heutige
KarriereKompass (ehemals: „Interaktiver Laufbahn-Atlas durch die Karrierelandschaft“) eines von
nur 9 ausgewählten Projekten, die im Rahmen der Civic Innovation Platform durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert wurden.
2024 war der heutige KarriereKompass (ehemals: „Interaktiver Laufbahn-Atlas durch die Karrierelandschaft“) eines von nur 9 ausgewählten Projekten, die im Rahmen der „Civic Innovation Platform“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert wurden.
Als kompetenter Kooperationspartner konnte die JOBLINGE gAG Leipzig gewonnen werden, welche jugendliche Arbeitssuchende dabei unterstützt, einen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu finden.
Mit begleitenden Evaluierungen ist die Plattform
KarriereKompass
bedienerfreundlich und am Puls der Zeit, wenn nicht sogar dieser im Bereich Berufswahl und Karrierechancen voraus.
Zudem konnte Dr. Nicolas Sander als Ansprechpartner aus dem Fachbereich Psychologische Forschung und Entwicklung im Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit gewonnen werden.
Als Experte begleitete er das Projekt in berufspsychologischen und
-kundlichen Fragen und steht bis heute mit dem Projektteam in konstruktivem, wissenschaftlichen Austausch.
Als kompetenter Kooperationspartner konnte die JOBLINGE gAG Leipzig gewonnen werden, welche jugendliche Arbeitssuchende dabei unterstützt, einen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu finden.
Mit begleitenden Evaluierungen ist die Plattform
KarriereKompass
bedienerfreundlich und am Puls der Zeit, wenn nicht sogar dieser im Bereich Berufswahl und Karrierechancen voraus.
Zudem konnte Dr. Nicolas Sander als Ansprechpartner aus dem Fachbereich Psychologische Forschung und Entwicklung im Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit gewonnen werden.
Als Experte begleitete er nicht nur das Projekt in berufspsychologischen und
-kundlichen Fragen, sondern steht bis heute mit dem Projektteam in konstruktivem, wissenschaftlichen Austausch.
Mit dem Jahr 2024 endet das gemeinnützige KI-Projekt der „Civic Innovation Platform“ gefördert durch die BMAS. Aber der KarriereKompass fängt gerade erst an. Und bietet zahlreiche Potenziale. Überzeugen Sie sich selbst.
Im nächsten Schritt sind nicht nur Berufsbeschreibungen geplant, sondern auch die Anbindung und Vernetzung der Stellenausschreibungen von Kommunen, Unternehmen oder Jobportalen.
So sehen Sie nicht nur, welche Karrierechancen Sie haben, sondern können diese auch direkt angehen.
Neben der Erleichterung bei Stellenausschreibungen ist es auch unser Ziel, Aus- und Weiterbildungen inklusiver Fördermöglichkeiten einzubauen.
Dazu gehört die Integration von Flüchtlingen, Wiedereinsteigern oder Menschen mit Handicap, die Überwindung von Sprachbarrieren, die Förderung der Frauenquote etc.
Die Ausbaumöglichkeiten sind vielfältig, der Aufwand dagegen überschaubar. Denn für die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz und des Projektes benötigt es lediglich ein paar Köpfe, die sich zusammentun. Um den Vorsprung, der jetzt geschaffen wurde, gemeinsam zu nutzen.
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Ein Projekt der
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